Produkt zum Begriff Jahrhundert:
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Geschichte der Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
Geschichte der Mode vom 18. bis zum 20. Jahrhundert , Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen - egal ob Sari, Kimono oder Anzug - ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Schicht, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute würdigt die Bedeutung der Mode aus soziologischer, historischer und künstlerischer Sicht . Mit ihrem breiten Spektrum an historischer Ober- und Unterbekleidung sowie Schuhen und Accessoires, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, zählt die Kleidersammlung des KCI zu den größten der Welt. Geschichte der Mode begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch Modetrends vom 18. bis zum 20. Jahrhundert . Brillante Fotografien zahlloser Kleidungsstücke, fachkundig drapiert an speziell gefertigten Ankleidepuppen, dokumentieren Kleidung als "einen wesentlichen Ausdruck unseres Dasein" und bezeugen die Leidenschaft des Instituts für Mode als komplexe und vielschichtige Kunstform . Zu den Verfassern des Buches gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Direktorin des Kyoto Costume Institute und Kuratorin em.), Tamami Suoh (Kuratorin am Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte an der Bunka Gakuen University, Tokio), Reiko Koga (ehem. Professorin für Modegeschichte an der Bunka Gakuen University) und Rie Nii (Kuratorin am Kyoto Costume Institute). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 60.00 € | Versand*: 0 € -
Wikingeraxt 9. Jahrhundert
Wikinger Axt 9. Jahrhundert mit stumpfem Axtblatt aus Kohlenstoffstahl und Holzgriff Axtblatt: Kohlenstoffstahl Griffmaterial: Holz Gesamtlänge: 66,5 cm Gesamtgewicht: ca. 1,04 kg frei ab 18 Jahren >>> Info zum Altersnachweis
Preis: 59.95 € | Versand*: 6.50 € -
Rationalität im 21. Jahrhundert
Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 € -
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
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Was war die Mode im 17. Jahrhundert?
Im 17. Jahrhundert war die Mode von prunkvollen und opulenten Kleidern geprägt. Frauen trugen weit ausladende Röcke, eng geschnürte Korsetts und hohe Halskrausen. Männer trugen knielange Jacken, enge Hosen und hohe Stiefel. Die Mode war stark von der höfischen Gesellschaft beeinflusst und diente als Ausdruck des sozialen Status.
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Welche Art von Accessoires wurden im 19. Jahrhundert von wohlhabenden Frauen zur Verzierung ihrer Kleidung getragen?
Im 19. Jahrhundert trugen wohlhabende Frauen Accessoires wie Spitzenkragen, Handschuhe und Fächer zur Verzierung ihrer Kleidung. Auch Schmuck wie Broschen, Halsketten und Ohrringe waren beliebte Accessoires. Zudem wurden Haarschmuck wie Haarnadeln, Bänder und Hüte als Verzierung getragen.
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Was sind die verschiedenen Anwendungen von Magnetverschlüssen in den Bereichen Mode, Schmuck, Taschen und anderen Accessoires?
Magnetverschlüsse werden in der Modeindustrie verwendet, um Kleidungsstücke wie Jacken und Mäntel zu verschließen, ohne sichtbare Knöpfe oder Reißverschlüsse zu verwenden. Im Schmuckbereich dienen Magnetverschlüsse dazu, Armbänder, Halsketten und Ohrringe einfach zu öffnen und zu schließen. In Taschen werden Magnetverschlüsse eingesetzt, um den Verschluss von Handtaschen, Geldbörsen und Rucksäcken sicher zu halten. Darüber hinaus finden sich Magnetverschlüsse auch in anderen Accessoires wie Geldbörsen, Gürteln und Schuhen, um eine einfache und sichere Befestigung zu gewährleisten.
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Woher stammt die traditionelle Mode aus dem 18. Jahrhundert?
Die traditionelle Mode aus dem 18. Jahrhundert stammt hauptsächlich aus Europa, insbesondere aus Frankreich, England und Deutschland. Sie wurde von Adligen und wohlhabenden Bürgern getragen und war von opulenten Stoffen, aufwendigen Verzierungen und spezifischen Schnitten geprägt. Die Mode wurde durch königliche und aristokratische Einflüsse sowie durch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen geprägt.
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Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Französische Streitaxt 15. Jahrhundert
Französische Streitaxt mit Axtblatt aus Gussmetall und Axtstiel aus Holz aus dem 15. Jahrhundert Gesamtlänge: 70 cm Material: Gussmetall und Holz Gewicht: ca. 0,942 kg Axtblatt nicht scharf frei ab 18 Jahren >>> Info zum Altersnachweis
Preis: 49.95 € | Versand*: 6.50 € -
Russische Steinschlosspistole 18. Jahrhundert
Russische Steinschlosspistole aus dem 18. Jahrhundert. Deko Pistole aus Zink Aluminiumlegierung hergestellt. Griffschalen aus Kunststoff Elfenbeinimitat, Griff mit Adlerkopf. Pfannendeckel, Abzug und Hahn sind beweglich. Die russische Steinschlosspistole aus dem 18. Jahrhundert ist ein faszinierendes Beispiel für die Feuerwaffen dieser Zeit. Diese Pistolen wurden oft von Handwerkern gefertigt und zeichnen sich durch ihre robuste Bauweise und die Verwendung von hochwertigen Materialien aus. Das Steinschloss-System, das in dieser Zeit populär war, nutzt einen Feuerstein, der beim Abfeuern Funken erzeugt und das Pulver entzündet. Diese Art von Mechanismus war für ihre Zuverlässigkeit bekannt, auch wenn sie im Vergleich zu späteren Zündsystemen wie dem Perkussionsschloss etwas weniger praktisch war. Die Gestaltung der Pistolen variierte stark, oft mit kunstvollen Verzierungen und individuellen Merkmalen, die die Handwerkskunst der jeweiligen Region widerspiegelten. Solche Waffen waren nicht nur funktional, sondern auch Statussymbole und wurden häufig von Offizieren und wohlhabenden Bürgern getragen. Replika: 1:1 Pistole nicht schussfähig Einzelteile beweglich Material: Metall und Zamak Gewicht: ca. 618 g Länge: 28 cm Höhe: 13 cm Hersteller: Denix
Preis: 49.95 € | Versand*: 6.50 € -
Italienischer Rabenschnabel 14. Jahrhundert
Italienischer Rabenschnabel aus dem 14. Jahrhundert. Auch Kriegshammer oder Streithammer genannt ist aus Messing gefertigt und stellt ein Monster mit aufgerissenem Mund dar. Aus dessen Mund ragt der Hammerkopf welcher ebenso wie der Dorn welcher den Schwanz des Monsters darstellt aus Stahl besteht. Der Schaft selbst besteht aus Holz und schließt am Ende mit einem Messingschaft ab Material: Messing, Stahl, Holz Gesamtlänge: ca. 67 cm Gesamtlänge des Hammerkopfes: ca. 15 cm Grifflänge: ca. 52 cm Gewicht: ca. 1,328 kg frei ab 18 Jahren >>> Info zum Altersnachweis
Preis: 169.95 € | Versand*: 0.00 €
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Könnte das 21. Jahrhundert das letzte Jahrhundert sein?
Es ist unwahrscheinlich, dass das 21. Jahrhundert das letzte Jahrhundert sein wird. Die Menschheit hat in der Vergangenheit viele Herausforderungen gemeistert und Fortschritte erzielt, um ihre Existenz fortzusetzen. Es gibt jedoch globale Probleme wie den Klimawandel und geopolitische Spannungen, die ernst genommen werden müssen, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.
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Wo kauften normale Menschen im 18. Jahrhundert ihre Kleidung?
Im 18. Jahrhundert kauften normale Menschen ihre Kleidung in verschiedenen Geschäften und Märkten. Je nach sozialem Status und finanziellen Möglichkeiten konnten sie ihre Kleidung entweder maßgeschneidert bei Schneiderinnen und Schneidern bestellen oder sie auf Märkten und in Läden kaufen. In größeren Städten gab es auch spezielle Bekleidungsgeschäfte, in denen man Kleidung erwerben konnte.
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Welche Rolle spielen Modeaccessoires in der Welt der Mode und wie beeinflussen sie das Erscheinungsbild einer Person in Bereichen wie Kleidung, Schmuck, Schuhe und Taschen?
Modeaccessoires spielen eine entscheidende Rolle in der Welt der Mode, da sie das Erscheinungsbild einer Person komplettieren und individualisieren. Sie können einem Outfit Persönlichkeit verleihen und den persönlichen Stil einer Person unterstreichen. Schmuck, Schuhe und Taschen können das Gesamtbild eines Outfits maßgeblich beeinflussen und ihm den letzten Schliff verleihen. Durch die Auswahl und Kombination von Modeaccessoires kann eine Person ihren Stil und ihre Stimmung zum Ausdruck bringen und ihr Erscheinungsbild gezielt gestalten.
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Was war die Grundlage für das 21. Jahrhundert im 17. Jahrhundert?
Das 17. Jahrhundert legte die Grundlage für das 21. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht. Es war eine Zeit des wissenschaftlichen und intellektuellen Fortschritts, in der wichtige Entdeckungen und Erfindungen gemacht wurden. Es war auch eine Zeit des politischen Wandels, in der neue Ideen wie die Aufklärung und die Demokratie aufkamen. Diese Entwicklungen haben einen starken Einfluss auf die heutige Gesellschaft und legten den Grundstein für die modernen Wissenschaften, politischen Systeme und philosophischen Denkweisen.
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